Zertifizierte Mediatorin, Coach, Trainerin/Moderatorin

Mediation in Familie und Partnerschaft


Mediation in Familie und Partnerschaft beschäftigt sich mit Konflikten im sozialen Nahraum.


Beteiligt sind Menschen, 

die verwandtschaftlich oder verwandtschaftsähnlich 

miteinander verbunden sind.

Mediation unterstützt:


in der Entscheidungsfindung bei familiären Veränderungsprozessen
• bei Konflikten von Familie und Paaren in Trennung und Scheidung
• Paare und Familien, die ihr Zusammenleben klären wollen
• bei schwierigen Verhältnissen in Patchworkfamilien
• die Kommunikation zwischen leiblichen Eltern und Adoptiv-/Pflegefamilien
• bei Konflikten zwischen verschiedenen Generationen
• bei Konflikten im Alter
• bei Erbschaftsstreitigkeiten
• bei Konflikten zwischen Geschwistern
• bei Konflikten in Familienunternehmen und bei Firmennachfolge
• in Auseinandersetzung bei Ehen und Familien aus verschiedenen Kulturen
• bei der Klärung konflikthafter Themen im Kontext der Pflege und Betreuung von Familienangehörigen
• bei Konflikten in Wohn- und Lebensgemeinschaften

Der Bereich Mediation in Familie und Partnerschaft ist in Teilen deckungsgleich mit den Bereichen Altersmediation und Mediation im interkulturellen Kontext. (1)

Wie bei meiner gesamten Arbeit ist es mir sehr wichtig, dass ein Verfahren nicht mit oberflächlichen Lippenbekenntnissen abgeschlossen wird, sondern dass eine wirklich echte Grundlage für das weitere Leben, das weitere Miteinander geschaffen wird.
Insbesondere im Kontext von Ehescheidungen habe ich sehr oft erlebt, dass  Scheidungskinder in entsetzlicher Form unter den Streitereien der Eltern litten – schnell wurden Absprachen getroffen, Versprechungen gemacht, die jedoch niemals oder zumindest nicht in Gänze eingehalten wurden bzw. nicht eingehalten werden konnten. Die Kinder litten und suchten den Fehler bei sich selbst. Es kam zu Leistungseinbrüchen in der Schule, zu Schulverweigerung usw.

Ehemalige Scheidungskinder traf ich dann  im Zweiten Bildungsweg wieder. Die inzwischen Erwachsenen berichteten, wie sehr sie die Situation getroffen hatte und wie schwierig es gewesen war, damit umzugehen; sehr oft stellten sie diese traumatischen Erlebnisse als eine wesentliche Ursache für „krumme“ weitere Lebensläufe und berufliche Versagensängste dar.Dieses Beispiel der Scheidungskinder soll zeigen, welch schlimme Konsequenzen für die Betroffenen schlechte oder nicht akzeptabel zuverlässig eingehaltene Absprachen haben können.


Auf dieser Grundlage stehe ich gerne als Mediatorin für Ihre Angelegenheit zur Verfügung.


In den meisten Fällen genügen fünf bis sechs Mediations-Sitzungen, um gemeinsam sinnstiffende und nachhaltige Lösungen zu finden.

Die Sitzungen können in meiner Praxis, aber auch bei Ihnen vor Ort oder auch online oder in hybrider Form stattfinden.

Für ein freibleibendes Gespräch kontaktieren Sie mich gerne direkt.

(Vgl. dazu die Informationen des Bundesverbandes Mediation e.V.)



 
 
 
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